Wenn du fort bist

Ich schaue dich an, ohne dich zu sehen,
ich höre dir zu, ohne zu verstehen.
Das Glitzern deiner Augen im Kerzenlicht,
ein Lächeln, eine Hand, die zu mir spricht.

Dich in Gedanken zu berühren,
deiner Wärme nachzuspüren,
wenn du fort bist.

Den ganzen Abend schon steh ich neben mir,
bin nicht wirklich da, bin nicht wirklich hier,
und nur das leise Pochen in meiner Brust,
die Eile nach dir, sie wird mir bewusst.

Dich in Gedanken zu berühren
deiner Wärme nachzuspüren,
wenn du fort bist.
Mich neu hervor zu wagen,
zu nähern und zu zagen,
um endlich dich zu atmen,
dann, wenn du mich liebst.

Im Auto später du an meiner Seite,
so nah, dein Duft zu mir herüberweht,
ich halt ihn fest, mein Pfand, mein Glück für heute,
wir reden nicht, du zögerst, ach, du gehst.

(Chorus)

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